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Unklarheiten beim Vertragsabschluss Ihrer privaten Unfallversicherung? Auf diese 4 Punkte müssen Sie achten

Innsbruck, 9.7.2018. – Österreichische Unfallversicherungen weisen erhebliche Leistungs- und Preisunterschiede auf. Neben der Verwendung von versicherungstechnischen Fachbegriffen erschwert das den Vertragsabschluss für Verbraucher enorm.

Zu diesem Ergebnis kam die österreichische Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) bei einem Test der 10 wichtigsten österreichischen Unfallversicherungsanbieter.

Außerdem sind meistens nicht alle Vertragsbedingungen der Versicherungen online zugänglich. Bei Interesse müssen die Verträge erst telefonisch oder mittels E-Mail angefordert werden.

Diese zeitintensive Recherche nehmen jedoch nur die wenigsten Verbraucher auf sich und unterschreiben oft den erstbesten Vertrag, ohne Kosten und Versicherungsleistungen zu vergleichen.

Dadurch könnten Konsumenten aber über Jahre Hunderte Euro bei der Versicherungsprämie „verheizen“ oder im Ernstfall nicht bestmöglich geschützt sein.

Um Verbraucher vor folgenschweren Fehlern zu schützen, erklären wir deshalb in diesem Artikel die wichtigsten 4 Kriterien beim Vertragsabschluss.

Auf diese 4 Punkte müssen Sie beim Vertragsabschluss unbedingt achten

Passende Vertragslaufzeit wählen

Grundsätzlich gilt: Je länger die Vertragsdauer, desto günstiger die Versicherungsprämie. Durch eine lange Vertragslaufzeit binden Sie sich allerdings auf lange Zeit an ein Versicherungsunternehmen und sind dadurch unflexibel.

Außerdem müssen bei einer vorzeitigen Kündigung des Vertrags erhaltene Rabatte wieder zurückgezahlt werden.

Versicherungssumme richtig ansetzen

Die Versicherungssumme ist der maximale Betrag, der im Falle eines Unfalls von der Versicherung bezahlt wird. Ist diese Summe zu niedrig angesetzt, wird im Ernstfall zu wenig Geld ausbezahlt und Verbraucher müssen für nötige Umbauarbeiten selbst in die Tasche greifen.

Ist die Summe allerdings zu hoch, verteuert sich die Versicherungsprämie enorm.

Nur notwendige Leistungen abschließen

Auch wenn manche Versicherungsmakler vielleicht etwas anderes behaupten: Nicht alle angebotenen Leistungen bei privaten Unfallversicherungen sind sinnvoll.

Konsumenten sollten daher die Vertragsbedingungen genau lesen und sich bei Unklarheiten die jeweiligen Leistungen ganz genau erklären lassen. Außerdem sollte man keine Kombi-Produkte, also ein Paket mehrerer Versicherungen, abschließen.

Bei Bedarf Progression inkludieren

Mithilfe einer Progression können sich Konsumenten vor allem gegen schwere Unfälle besonders gut schützen. Bei einem hohen Invaliditätsgrad kann sich nämlich die Zahlung der Versicherung auf über 100 % der Versicherungssumme erhöhen.

Aber: Dadurch verteuert sich auch die Versicherungsprämie.

Neue Webseite unfallversicherung-vergleich.at klärt Konsumenten auf

Alle Informationen in diesem Artikel stammen von der neuen Webseite unfallversicherung-vergleich.at.

Die Seite hat sich zum Ziel gesetzt, Konsumenten bestmöglich über Unfallversicherungen zu informieren und ihnen so beim Vertragsabschluss eine Entscheidungsgrundlage zu geben.

Fachbegriffe der Versicherungssprache wie etwa Invalidität, Prämienrückgewähr oder Versicherungssumme werden anhand praktischer Beispiele erklärt.

Außerdem werden Verbraucher über Sparpotential bei den Versicherungsleistungen aufgeklärt. Zusätzlich werden diese und weitere häufige Fragen beantwortet:

Welche Kosten werden von der klassischen Unfallversicherung gedeckt?

Welche Leistungen der Unfallversicherung sind individuell notwendig?

Wann bekomme ich nach einem Unfall mein Geld ausbezahlt?

Wie schneiden österreichische Unfallversicherungen im Test ab?

Interessierte User haben zudem die Möglichkeit die wichtigsten Unfallversicherungen online miteinander zu vergleichen.

Pressekontakt

Mag. Manuel Diwosch
Eduard-Bodem-Gasse 6
6020 Innsbruck
Österreich

Tel.: +43 512 327 880
E-Mail: kontakt@unfallversicherung-vergleich.at
Web: www.unfallversicherung-vergleich.at

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